Themen

Mit gestärktem mentalen Setting deine Welt verändern.

Themen, die mir im Mentalcoaching begegnen sind vielfältig. So vielfältig wie das Leben selbst!
Deshalb findest du hier einen Überblick über fünf wesentliche Themenblöcke, die mich immer wieder erreichen und die ich gemeinsam mit meinen Kund:innen bearbeite.

Für konkrete Fragen kannst du jederzeit ein kostenloses Vorgespräch vereinbaren.

STRESS. BURN. OUT.

Das Wort Stress ist an und für sich neutral.
Es gibt positiven Stress, der für den Körper wichtig ist, um in kurzer Zeit hohen Anforderungen gerecht zu werden. Der Mensch wird aktiver, sein Tatendrang ist geweckt und neben Stresshormonen werden auch Glückshormone freigesetzt.

Negativer Stress verursacht hingegen körperliche und seelische Beschwerden, wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Angstzustände etc., die langanhaltend zu ernsthaften körperlichen Erkrankungen führen. Die Folgen dieses Stresses können zu Formen von Burn-Out-Syndromen führen. Ein schleichender Prozess des „Ausbrennens“, der geprägt ist von:

  • Körperlicher, psychischer und geistiger Erschöpfung
  • von Negativisumus und Zynismus gegenüber sich selbst, seinen Mitmenschen und seiner eigenen Arbeit
  • einem Gefühl von Ineffektivität und Sinnlosigkeit

Oft geschieht dies mit dem Wunsch, anderen zu helfen und zu den Edelsten zu gehören. Durch dieses ausgeprägte Streben nach Perfektionismus wird der produktive Kreislauf aus Herausforderung, Bewältigung, Befriedigung und Motivation nachhaltig gestört. Es entsteht ein Gefühl der Lähmung und das Interesse an jedweder Aktivität nimmt ab, bis es letztlich komplett versiegt.

Ein stressfreies Leben gibt es nicht – du bist also nicht allein!
Aber es kommt darauf an, was du daraus machst. Lass dir die Hand reichen, um zu lernen, wieder zu deinem glücklichen Leben zurück zu finden. Arbeiten wir am besten gleich präventiv dagegen an.

Bei diesem Prozess des „Gesundseins“ trägt jeder Mensch – unabhängig von seinem momentanen Status – immer noch gesunde „Ressourcen“-Anteile  in sich. Diese zu aktivieren und mobilisieren bildet den Schwerpunkt dieses Präventionskonzepts.

Du lernst abzuschalten und deine Work-Life-Balance im Positiven zu halten. Mit Visualisierungen, Entspannungs- und Konzentrationsübungen lernst du deine Leistungen, deinen Erfolg und deine Freude anzukurbeln. Mit Abgrenzungs- und Trenntechniken wirst du deinen inneren Standpunkt verändern und aus der unmittelbaren Betroffenheit herauskommen. Die Realität bleibt gleich – es geht vielmehr um eine neue Gewichtung und Bewertung deiner Situation.

Lerne dich wieder zu stabilisieren, zu regenerieren und gewinne deine Lebensenergie zurück.

Ziele definieren. ziele erreichen.

Ziele definieren.Viele Menschen sind in ihren Problemen richtig verstrickt.
Das Problem wird immer wieder von allen Seiten beleuchtet, neu aufgerollt und das Denken richtet sich ausschließlich darauf, was alles nicht geht und nicht möglich ist. Bei manchen ist das Problemdenken so übermächtig, dass Lösungsmöglichkeiten kaum in Betracht gezogen werden.

Aber anstatt über Probleme nachzudenken, ist es sinnvoller, über ein Ziel nachzudenken. Denn Ziele helfen uns dabei, zum Lösungsdenken zu kommen.

„Denken ist Probehandeln
(Albert Einstein)

Gute Ziele setzen
Im Coaching erarbeiten wir konkrete, messbare, realistische und terminisierte Ziele. Das Erkennen von vorhandenen Ressourcen und Imaginationsarbeit begleiten diesen Prozess. Hier arbeiten wir daran, Klarheit über die eigenen Ziele zu erlangen. Für Menschen, die sich bereits wiederholt Ziele gesetzt haben, hilft das Coaching diese Ziele nun endlich zu erreichen.

Beispiele für private Ziele:

  • Du verfolgst seit langem ein Ziel, schaffst es aber nicht, endlich den Anfang zu machen.
  • Du hast Ziele, verstrickst dich aber immer wieder in Kleinigkeiten und lässt dich ablenken.
  • Du könntest dein Ziel schon erreichen, aber weil du ein Problem XY hast, geht es jetzt nicht.

Beispiele für berufliche Ziele:

  • Veränderung, Karriere, Wechsel: „Ja, aber …“
  • Konflikte mit Kollegen, Vorgesetzten lösen
  • Mehr Gelassenheit, Abgrenzung, Souveränität im Berufsalltag entwickeln

Angst. Frei. Leben.

Kein Stress. Angstfrei leben durch mentale Stärke.Ängste sind wie kleine Kinder – sie möchten Aufmerksamkeit und gehört werden. Wir sind dafür verantwortlich, genau hinzuhören und dafür Sorge zu tragen, dass es ihnen gut geht. Dann können sie uns vertrauen und lösen sich wie von selbst auf.

Ängste sind bewusst nicht greifbar, sie schlummern in unserem Unbewussten. Die Entstehung von Ängsten ist vielfältig. Das können zum Beispiel tief eingeprägte Glaubenssätze oder sogar Perfektionismus sein. Oder es kann ein im Unbewussten negativ verankertes Erlebnis gewesen sein, welches jetzt durch eine aktuelle Stresssituation wieder „eingeschaltet“ wird und für Angst und Panik sorgt.

Oft glauben Betroffene, die Lösung läge im Finden der Auslöser, um genau diese Situation in Zukunft zu vermeiden. Leider ist das oft falsch, denn unser Kopf bestimmt, wann und in welcher Situation Angst und Panik auftritt.

Mittels Coaching kann die Wahrnehmung und Unterscheidung zwischen begründeter und unbegründeter Angst wieder geschärft werden. Und wenn dann die wahren Auslöser der Angst und Panik gefunden wurden, können wir gezielt daran arbeiten und die Ängste auflösen. Dabei geht es  vor allem um die Selbstverantwortung: das Steuer für sein eigenes Leben wieder an sich zu nehmen und selbst zu lenken.

Denn wer Verantwortung für sein Leben übernimmt, lässt sich nicht mehr fremdbestimmt einschränken!

Achtsamkeit. Selbsterkennung.

ZeitmanagementBetrachte einmal in Ruhe deinen (Arbeits-) Alltag: Aufstehen. Arbeiten. Schlafen. Aufstehen.
Ein immerwährender Kreislauf aus belastenden Gefühlen: ich muss erreichbar sein, ich muss noch etwas erledigen, ich muss noch schnell die Mails checken, ich muss, ich muss, ich muss …

Zeitmanagement und Zeiteffektivität werden vollkommen missachtet und oft wirkt sich deine Unausgeglichenheit negativ auf deine Vergesslichkeit aus, sie bringt Verwirrung und dein Leben braust an dir vorbei!

Lass es nicht dazu kommen, dass dich dieses Ungleichgewicht aus der Bahn wirft. Lerne präventiv daran zu arbeiten, um aus dieser Spirale auszusteigen. Lerne, wie du dir genug Zeit  für Dinge nehmen kannst, die dir neue Energie und Lebensfreude bringen.

Oft steckt hinter diesem Vorhaben das Erkennen der eigenen Persönlichkeit:

  • Lerne ganz du selbst zu sein.
  • Lerne selbstsicher entscheiden zu können, wie man sich verhält. Weil man weiß, dass man an den Aufgaben des Lebens wächst.
  • Lerne, selbstbestimmt deine Meinung zu sagen und dich gut dabei zu fühlen.
  • Lerne „Nein!“ zu sagen, Forderungen zu stellen und deine Wünsche zu äußern.
  • Lerne, Dir und anderen Fehler und Schwächen zu erlauben. Dafür wächst deine Selbstannahme.
  • Lerne dein Leben so zu gestalten, wie du es dir immer vorgestellt hast.

Damit schaffst du es, deine Ziele zu erreichen. Stell dir vor, du hast jetzt dein Ziel bereits erreicht und was sich dadurch alles positiv verändert. Und nimm diese Energie als Motivation, damit du dein Ziel wirklich erlangst!

Klarheit finden. sich abgrenzen.

Orientierung finden durch mentale GesundheitVerschwommene Sicht, gefühlte Barriere?
Und dann Entscheidungen treffen.
Kommt dir das bekannt vor?

Ein nicht immer leichtes Unterfangen. Entscheidungen sind mit Risiken verbunden und haben immer zwei Seiten. Und je mehr Optionen es gibt, desto größer kann die Verunsicherung werden. Der Verstand sagt ‚ja‘, Herz und Bauch sagt ’nein‘ – kennst du das?

Es fehlt an Klarheit. Klarheit hilft dir zu wissen, was für dich wichtig ist und wohin du willst. 
Klarheit bedeutet Orientierung. Was ist die Realität? Wohin will ich und wie komme ich dorthin? Mit Klarheit wird dein Denken, Sprechen und Handeln gleichdeckend sein.